KANNIBALE, DER - Ungewöhnliche Todesfälle aus der DDR - v. Hans Girod - Ostalgie Krimi
![]() ![]() |
Art. Nr.: | DEKA001 |
Lieferzeit**: | ![]() 3-5 Tage innerhalb Deutschlands Lieferzeiten in weitere Länder |
![]() ![]() |
Art. Nr.: | DEKA001 |
Lieferzeit**: | ![]() 3-5 Tage innerhalb Deutschlands Lieferzeiten in weitere Länder |
Hans Girod
DER KANNIBALE - Ungewöhnliche Todesfälle aus der DDR
Realer Horror als broschierte Ausgabe/ Taschenbuch - ca. 256 Seiten.
Verlag: Das Neue Berlin.
Pflichtlektüre für alle Krimi-Fans, Ostalgie-Freunde und Interessierte an echten Kriminalfällen aus Zeiten und in der DDR.
Buchrückseite:
Die scheinbar harmlose Feststellung, "er hatte sie zum Fressen gern", wird im Fall eines von seiner Frau verlassenen jungen Mannes zur makabren Gewissheit..."
Hans Girod, Kriminologe und Bestsellerautor, bekannt durch seine Bücher "Das Ekel von Rahnsdorf" (1997) und "Leichensache Kollbeck" (1998) über spektakuläre Mord- bzw. Selbstmordfälle, belegt hier erneut, dass Liebe, Hass, Egoismus, Macht- und Besitzgier auch in der DDR etliche Mitmenschen zu Verbrechern werden ließen. Neben der Schilderung ausführlicher Täterpsychogramme und der aufregenden Beschreibung der oft mühevollen Ermittlungsarbeit geht der Autor mancher Spur bis in die Gegenwart nach. Das Ungewöhnliche an den neun hier zusammengetragenen, oft neu recherchierten und erstmals umfassend dargestellten Verbrechen sind die speziellen Tätermerkmale, die Tatmotive, die Tatvorgänge oder auch die kriminaltaktischen Methoden bei ihrer Aufklärung.
Dieses Exemplar ist in gutem bis sehr gutem Zustand!